Der Artikel "Otto Nagel. Der Künstler - und sein Vermächtnis" in der Schriftenreihe 'Proviniere' des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste und viele Gespräche mit der Akademie der Künste führten letzlich dazu, dass das Thema 'Enteignung der Familie Schallenberg-Nagel' in die Ausstellung gelangte.

Der Fall Otto Nagel erhielt einen recht großen Rahmen. Erstmals wurde damit öffentlich anerkannt, dass es diese Enteignung gab. Für die Familie ist es eine späte Würdigung. Dennoch kann jetzt laut über diese Geschichte gesprochen werden. Die Ausstellung zog große Aufmerksamkeit auf sich.

 

Deutschlandfunk Kultur: Rundgang durch die Ausstellung Der Fall Otto Nagel wird am Schluß erwähnt

 

Berliner Morgenpost: Spurensicherung bis ins künstlerische Detail

radio1 Art aber fair: Nagel wird kurz erwähnt.

Tagesspiegel vom 29.10.2021: Abenteuer Provinienzforschung

Jüdische Allgemeine: Licht uns Dunkel, Kurzer Anteaser zur Ausstellung

Neues Deutschland: Klein aber fein

Frankfurther Allgemeine Zeitung: Verloren, geraubt und wieder gefunden.

radio1 Gespräch mit der Kuratorin Doris Kachel zum Ende der Ausstellung, Hintergründe und Arbeitsweisen zur Provenienzforschung